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Beroepen 1
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Alibi-
Ada ist eine Alibi-
Sie liebt ihren Job, weil jeder Tag anders ist. Sie kann überall arbeiten, wo sie möchte, und hat viel Freiheit. Aber sie muss immer bereit sein, denn sie spielt eine wichtige Rolle im Leben ihrer Klienten. Im Privatleben hat sie gelernt, andere Menschen nicht zu schnell zu beurteilen, denn sie weiß, dass jeder seine Geheimnisse hat.
Sie wurde Alibi-
Manche Leute denken, sie hilft nur bei schlechten Dingen, wie Affären zu verstecken. Aber sie hilft oft bei anderen Problemen, wie Krankheiten oder Berufen, die nicht anerkannt werden. Sie nimmt nur Aufträge an, die legal sind. Sie verdient gut, aber ihr Einkommen hängt davon ab, wie viele Aufträge sie annimmt. Sie muss also gut planen und sich um ihre Finanzen kümmern. Sie liebt ihren Job, weil sie kreativ sein und anderen helfen kann.
Balletttänzer
Adrian ist ein 21-
Ein Balletttänzer zu sein erfordert viel Disziplin, mentale Stärke und Ausdauer. Adrian trainiert fast jeden Tag und manchmal auch am Wochenende. Obwohl es hart ist, liebt er es, auf der Bühne zu stehen und Teil eines größeren Ganzen zu sein. Manchmal trägt er schwierige Kostüme oder muss unter extremen Bedingungen tanzen, was jedes Mal eine neue Herausforderung ist.
Adrian lebt in einer WG und hat wenig Freizeit, aber er genießt die Ruhepausen, in denen er lesen und meditieren kann. Die harte Arbeit im Ballett wird oft unterschätzt, und er muss häufig erklären, wie anspruchsvoll sein Beruf ist. Trotz der Stereotypen, die es über Balletttänzer gibt, bleibt Adrian seiner Leidenschaft treu.
Das Leben als Balletttänzer ist nicht einfach, aber Adrian schätzt die Freiheit und Kreativität, die der Tanz ihm bietet. Er liebt es, verschiedene Rollen zu spielen und mit Tänzern aus aller Welt zusammenzuarbeiten. Für ihn ist das Tanzen mehr als nur ein Job, es ist eine Lebensart.
Barista
Albert ist 26 Jahre alt und arbeitet als Barista in einer kleinen Rösterei in Aachen. Als Barista bereitet er verschiedene Kaffeesorten zu, wie Espresso, Cappuccino und Filterkaffee. Er berät auch Kunden zu den Kaffeebohnen und Zubereitungsarten. Albert verdient als Minijobber etwa 500 Euro brutto im Monat, zusätzlich bekommt er Trinkgeld.
Albert hat seine Leidenschaft für Kaffee entdeckt, als er von zu Hause auszog und seine erste French Press benutzte. Später experimentierte er mit einer Espressomaschine und nahm an Schulungen für Latte-
Im Arbeitsalltag macht Albert oft Kaffee im Akkord, besonders wenn viele Kunden da sind. In ruhigeren Zeiten übt er Latte-
Für den Job als Barista braucht man Geduld, Interesse an Kaffee und die Fähigkeit, mit Menschen umzugehen. Albert schätzt die kreative und handwerkliche Seite seines Jobs. Er träumt davon, eines Tages in einer Rösterei zu arbeiten und sich den ganzen Tag mit Kaffee zu beschäftigen. Albert rät davon ab, Billigkaffee zu trinken, da dieser oft auf Kosten von Umwelt und Menschen produziert wird. Er empfiehlt stattdessen, in Qualität und Nachhaltigkeit zu investieren.
Bühnenbildnerin
Adelheid ist 31 Jahre alt und arbeitet als Bühnenbildnerin. Sie entwirft Kulissen und Kostüme für Theaterstücke und Filmsets. Ihre Arbeit bedeutet, dass sie immer nur kurze Zeit an einem Ort ist, weil sie je nach Projekt ihren Arbeitsplatz wechselt. Sie liebt es, neue Welten zu erschaffen, die das Publikum beeindrucken und in Erinnerung bleiben. Ihre Arbeit ist sehr vielseitig und kreativ. Sie arbeitet mit Regisseuren, Dramaturgen und Schauspielern zusammen, um ihre Ideen zu entwickeln und umzusetzen. In ihrem Atelier entwirft sie die Pläne und baut Modelle der Bühnenbilder, die später in größerer Form realisiert werden.
Adelheid hat nicht direkt Bühnenbild studiert, sondern begann mit Produktdesign und visueller Kommunikation. Ihre Leidenschaft führte sie dann über ein Praktikum im Film und Studium der Szenografie zum Theater. Nach einer Assistenzzeit an den Münchner Kammerspielen ist sie nun selbständige Bühnenbildnerin und Szenografin. Sie genießt die Freiheit, aber auch die Herausforderungen der Selbständigkeit. Trotz finanzieller Unsicherheiten und der intensiven Arbeit kurz vor den Premieren möchte sie nichts anderes machen.
Als Bühnenbildnerin muss man viel reisen, oft umziehen und mit wechselnden Teams arbeiten. Es ist ein kreativer und anspruchsvoller Job, der Durchhaltevermögen und Leidenschaft erfordert. Am Ende ist es für Adelheid die Liebe zur Gestaltung von Bühnenbildern, die sie antreibt und die Herausforderungen wert macht. Sie verdient durchschnittlich etwa 2500 Euro brutto pro Monat, mit der Möglichkeit, bei größeren Projekten mehr zu verdienen. Obwohl der Beruf anspruchsvoll ist, kann sie sich kein anderes Leben vorstellen.
Chocolatière
Agnes ist eine 22-
In ihrer Arbeit als Chocolatière stellt Agnes viele verschiedene Pralinen her. Jeden Tag prüft sie, welche Sorten fehlen und beginnt dann mit der Produktion. Sie mag die Abwechslung und die kreative Freiheit. Obwohl sie manchmal schwere Sachen tragen muss und viel steht, ist es für sie das wert. Tea sagt, dass man Durchhaltevermögen und Kreativität braucht, um in ihrem Job erfolgreich zu sein. Sie achtet auch darauf, kaum Lebensmittel wegzuwerfen und ist stolz auf ihre handwerkliche Arbeit.
Agnes arbeitet nicht nur in der Konditorei, sondern backt auch gerne in ihrer Freizeit. Sie erkennt den Unterschied zwischen handgemachten und industriell gefertigten Torten und gibt ihren Freunden oft selbstgemachte Torten als Geschenke. Sie verdient als Chocolatière mit Meistertitel etwa 2500 Euro brutto pro Monat und ist zufrieden mit ihrem Gehalt. Agnes träumt davon, vielleicht eines Tages im Ausland zu arbeiten und mehr Erfahrungen zu sammeln, besonders in Ländern, die für ihre Konditoreikunst bekannt sind, wie Frankreich oder Italien. Sie möchte weiterhin in kleinen Betrieben arbeiten, wo sie die Qualität und den kreativen Prozess ihrer Arbeit kontrollieren kann.
Detektiv
Der 33-
Detektive machen meistens Beobachtungen oder Recherchen. Sie verfolgen oft Personen, von denen vermutet wird, dass sie untreu sind, oder überwachen Angestellte von Firmen. Die Arbeit kann sehr lang und mühsam sein. Manchmal muss Alexander und sein Team verdeckt arbeiten oder sich als andere Personen ausgeben, um an Informationen zu kommen. Es gibt keine festen Regeln für Detektivarbeit, was manchmal zu Problemen führen kann.
Die Arbeit als Detektiv erfordert besondere Fähigkeiten wie Geduld, Konzentration und körperliche Fitness. Man muss oft lange warten und darf dabei nicht auffallen. Kreativität ist auch wichtig, um sich Geschichten und Verkleidungen auszudenken.
Alexander erzählt auch, dass der Beruf seine persönliche Zeit beeinflusst hat. Er hat lange gearbeitet und wenig Zeit für seine Partnerin gehabt. Trotz der Herausforderungen mag er seinen Beruf, weil er Menschen helfen kann. Es gibt einige Aufträge, die er nicht annimmt, wenn sie zu gefährlich sind oder einen Interessenkonflikt darstellen. Im Allgemeinen ist der Beruf eines Detektivs nicht so aufregend wie im Fernsehen, aber es ist ein wichtiger und interessanter Job.
Doula
Alena ist eine Doula. Sie hilft Frauen während der Schwangerschaft, Geburt und danach. Eine Doula gibt emotionalen Beistand, aber keine medizinische Hilfe. Das bedeutet, sie macht keine medizinischen Tests wie eine Hebamme. Sie kennt die Frauen gut, weil sie viel Zeit mit ihnen verbringt. Sie spricht mit den Frauen über ihre Wünsche und Ängste und lehrt ihnen Techniken, um die Schmerzen bei der Geburt zu lindern.
Alena ist immer für die Frauen da. In den letzten zwei Wochen vor der Geburt ist sie jederzeit erreichbar. Sie bleibt oft lange bei den Geburten dabei, manchmal sogar mehrere Tage. Nach der Geburt besucht sie die Mutter mindestens zweimal, um über die Geburt zu sprechen und zu helfen, wo es nötig ist.
Alena ist wichtig, dass die Frauen sich wohlfühlen und die Geburt so gut wie möglich erleben. Sie arbeitet eng mit Hebammen zusammen, um das Beste für die Mutter und das Kind zu erreichen. Alena ist stolz auf ihre Arbeit und hilft gerne bei der Geburt. Sie weiß, wie wichtig diese Zeit für die Mütter ist und möchte sie so gut wie möglich unterstützen. Es ist ein besonderer Job, der viel Einfühlungsvermögen und Geduld erfordert, aber Anne liebt, was sie tut.
Fahrradkurier
Alfred ist Fahrradkurier. Das heißt, er fährt mit seinem Fahrrad durch die Stadt und liefert Pakete und andere Sachen aus. Er transportiert alles Mögliche, von Briefen bis zu Blutproben. Er arbeitet für Firmen, Krankenhäuser und auch für Privatpersonen, die schnell etwas von einem Ort zum anderen bringen müssen.
Alfred findet seinen Job cool, weil er jeden Tag draußen ist und viel Fahrrad fährt. Er mag es, sich zu bewegen, und nach der Arbeit fühlt er sich gut, weil er viel Sport gemacht hat. Manchmal hat er auch sehr ungewöhnliche Aufträge, wie zum Beispiel sehr teure Sachen zu transportieren.
Er hat als Kurier angefangen, weil er eine Dokumentation über Fahrradkuriere gesehen hat und dachte, dass es ein spannender Job ist. Alfred mag es auch, Teil der Kurier-
Aber der Job ist auch anstrengend. Alfred muss sehr aufmerksam und schnell sein, um durch den Verkehr zu kommen. Er muss auch das Wetter aushalten, egal ob es regnet oder sehr heiß ist. Manchmal passieren auch kleine Unfälle, aber zum Glück ist Alfred noch nie ernsthaft verletzt worden. Er verdient genug, um davon zu leben, aber es ist nicht sehr viel Geld. Trotzdem macht ihm der Job Spaß und er will ihn weitermachen, solange es ihm gut geht.
Fliesenlegerin
Alexandra ist 23 Jahre alt und arbeitet als Fliesenlegermeisterin. Sie hat in der Firma ihres Vaters gelernt. Fliesenleger verlegen Fliesen in Küchen und Bädern. Manchmal sind Kunden überrascht, wie viel Arbeit es macht, alte Fliesen zu entfernen und neue zu legen. Alexandra braucht für einen Quadratmeter 20 Minuten bis eine Stunde. Ein neues Bad kann 10.000 Euro kosten, aber die Fliesen halten lange.
Alexandra hat nach der Schule im Familienbetrieb angefangen. Sie hat ihre Ausbildung gemacht und dann auch die Meisterschule besucht. Jetzt verdient sie 3.500 Euro im Monat. Sie findet es manchmal komisch, mit ihrer Familie über Geld zu sprechen.
In ihrer Arbeit trifft Alexandra auch auf Vorurteile. Manche Leute sind überrascht, dass eine Frau Fliesenlegerin ist. Manchmal sprechen Kunden lieber mit ihrem Azubi statt mit ihr. Alexandra bleibt aber immer professionell und erklärt, dass sie die Fachfrau ist.
Alexandra mag ihren Beruf. Sie sagt, dass Frauen kreativ und sorgfältig arbeiten können und gute Teammitglieder sind. Sie rät anderen Frauen, sich nicht zu scheuen, in Handwerksberufe zu gehen. Sie ist glücklich in ihrem Beruf und freut sich, wenn sie sieht, wie die Bäder und Küchen fertig werden.
Gerichtszeichnerin
Alice ist eine Gerichtszeichnerin. Sie geht zu Gerichtsverhandlungen und zeichnet dort die Menschen, weil dort keine Fotos erlaubt sind. Ihre Zeichnungen kommen dann in die Zeitung. Sie muss sehr schnell sein, weil sie nie weiß, wie lange die Verhandlung dauert. Alice findet den Gerichtssaal spannend und möchte die Stimmung dort einfangen. Sie hat den Job selbst gelernt und ist eine der wenigen jungen Gerichtszeichnerinnen. Sie arbeitet auch als Illustratorin und macht Animationen.
Ein normaler Tag für Alice beginnt damit, dass sie in das Gericht geht und dort zeichnet. Sie muss bis mittags fertig sein, weil die Zeitung das Bild schnell braucht. Manchmal ist sie nur am ersten Tag eines Prozesses dabei. Ein Fall, der sie sehr bewegt hat, war der "Mord in Ahlen". Es war schwer für sie, die Beschreibungen zu hören und die traurigen Angehörigen zu sehen.
Alice wird oft gefragt, wie sie mit den traurigen Fällen umgeht. Sie sagt, dass sie durch das Zeichnen eine Distanz zu dem Geschehen hat. Aber manchmal gibt es emotionale Momente. Sie wurde überrascht von der Atmosphäre im Gerichtssaal, wo man die Macht des Gesetzes spürt. Sie verdient 100 Franken pro Stunde, aber sie macht nicht viele Aufträge pro Jahr. Für sie ist die Arbeit eine Leidenschaft, von der sie nicht leben kann, aber die sie sehr gerne macht.
Glasapparatebauerin
Alina ist eine Glasapparatebauerin, die Glasgeräte für Labore herstellt. Sie arbeitet mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen, um alles von Reagenzgläsern bis hin zu komplexen Geräten zu bauen. Alina beginnt ihren Tag damit, das nötige Material aus dem Lager zu holen und dann die Teile zu bearbeiten, zu formen und zusammenzusetzen. Die fertigen Geräte werden in einem Ofen erhitzt und langsam abgekühlt, um sie widerstandsfähiger zu machen.
Sicherheit ist sehr wichtig für Alina. Sie trägt Schutzkleidung, um sich vor den Flammen und heißen Glassplittern zu schützen. Sie ist überrascht von der Vielfalt der Glasbranche und hat gelernt, dass Glas viel stabiler ist, als viele Menschen denken.
Alina hat sich für diesen Beruf entschieden, weil sie handwerklich interessiert ist und gerne kreativ arbeitet. Nach ihrer Ausbildung bekam sie die Möglichkeit, weiterhin an der Universität zu arbeiten, wo sie jetzt ein Teil eines Teams ist. Sie möchte vielleicht sogar ihren Meister machen, um noch komplexere Apparate herstellen zu können.
In ihrem Privatleben helfen ihr die Kenntnisse über Glas oft weiter, und sie nutzt ihre Fähigkeiten, um kleine Geschenke aus Glas zu fertigen. Auf Partys wird sie oft nach ihrem ungewöhnlichen Beruf gefragt und erklärt dann gerne, was sie tut. Sie verdient ein gutes Gehalt und freut sich über die Anerkennung und die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung in ihrem Job.
Golfballtaucher
Andreas ist ein 22-
Andreas hat zufällig von dem Job erfahren und sich beworben, weil er das Tauchen liebte. Er brauchte nur einen Tauchschein, um anzufangen. Jetzt taucht er in verschiedenen Golfclubs und verdient etwa 2800 bis 2900 Euro im Monat. Für jeden gefundenen Ball bekommt er Geld. Er reist viel und kann oft ein bisschen Urlaub machen, was ihm gefällt.
Manche Leute sind überrascht, wenn sie von seinem Job hören. Sie fragen oft, ob ihm kalt ist oder ob das wirklich ein richtiger Job ist. Andreas erklärt ihnen dann, was er tut und warum es wichtig ist. Die Golfspieler sind manchmal erschrocken, wenn sie ihn im Wasser sehen, aber meistens verstehen sie, dass er hilft, die Plätze sauber zu halten. Andreas ist stolz auf seine Arbeit und genießt die Freiheit und Abwechslung, die sie ihm bietet.
Höhenretter
Ein Höhenretter namens Anton, der 30 Jahre alt ist, hilft Menschen, die in hohen oder tiefen Orten feststecken. Er hat zuerst als Feuerwehrmann gearbeitet und dann eine extra Ausbildung gemacht, um Höhenretter zu werden. Anton verdient etwa 3200 Euro brutto im Monat.
Höhenretter kommen zum Einsatz, wenn Leute an Orten sind, wo normale Feuerwehrleitern oder Aufzüge nicht hinkommen. Manchmal müssen sie Menschen aus großen Höhen retten, wie zum Beispiel von einem Baukran oder aus einer Seilbahn. Anton hat einmal 65 Leute aus einer Seilbahn gerettet, die über einem Fluss hängen geblieben war!
Die Arbeit als Höhenretter ist nicht einfach. Man muss sehr mutig sein und darf keine Angst vor Höhen haben. Anton und seine Kollegen üben viel, um sicher in der Höhe arbeiten zu können. Sie klettern auf hohe Gebäude und lernen, wie man sich und andere sicher mit Seilen festmacht.
Anton erzählt, dass es viele verschiedene Situationen gibt, in denen er helfen muss. Jeder Tag ist anders. Manchmal rettet er Tiere oder hilft bei Unfällen. Höhenretter müssen auch körperlich sehr fit sein und ein gutes Team bilden, weil sie oft zusammen arbeiten, um sicher zu sein.
Obwohl der Job manchmal gefährlich ist, mag Anton seine Arbeit sehr. Er hilft gerne Menschen und genießt es, Herausforderungen zu meistern. Höhenretter wie Anton sind sehr wichtig, weil sie Leben retten, wenn es wirklich darauf ankommt.
Hundefriseurin
Amanda ist eine 29-
In ihrer Arbeit kümmert sich Amanda um die Fellpflege von Hunden. Sie weiß, wie man mit schwierigen Tieren umgeht und welche Pflege sie brauchen. Manche Hunde haben sehr anspruchsvolles Fell, das regelmäßig gepflegt werden muss. Amanda hat auch gelernt, wie man mit den Besitzern der Tiere umgeht, die oft besorgt sind, wenn sie ihre Tiere zur Pflege abgeben.
Amanda hat ihren eigenen Stil, den asiatischen Doll Style, den sie besonders gerne macht. Sie reist sogar nach Tokyo, um ihre Fähigkeiten in diesem Stil zu verbessern. Obwohl sie die Arbeit liebt, ist es ein harter Job, und sie ist oft müde, wenn sie nach Hause kommt. Trotzdem hat sie wegen ihrer Liebe zu Tieren mehrere Haustiere zu Hause.
Als Hundefriseurin muss Amanda viele Fähigkeiten haben. Sie muss nicht nur wissen, wie man Hunde schert und frisiert, sondern auch, wie man mit schwierigen Tieren und besorgten Besitzern umgeht. Ihre Erfahrung und ihr Engagement haben ihr geholfen, erfolgreich zu sein und gut zu verdienen. Sie hat einen gut laufenden Salon, der immer ausgebucht ist, und genießt ihre Arbeit trotz der Herausforderungen.
Intensivpflegerin
Amelie arbeitet als Intensivpflegerin. Sie kümmert sich um sehr kranke Menschen im Krankenhaus. Ihr Tag beginnt früh morgens und sie arbeitet in Schichten, manchmal auch nachts. Sie muss viele wichtige Dinge machen, wie Verbände wechseln oder helfen, wenn jemand dringend operiert werden muss.
Sie hat den Job gewählt, weil sie Menschen helfen wollte. Aber sie sagt, es ist manchmal sehr hart. Sie muss stark sein und darf sich nicht so schnell erschrecken. Manchmal passieren nämlich unerwartete Dinge, und sie muss dann schnell entscheiden, was zu tun ist.
Amelie hat auch gelernt, dass es wichtig ist, freundlich und geduldig zu sein. Die Menschen im Krankenhaus sind oft sehr schwach oder haben große Angst. Sie versucht, ihnen zu helfen und sie zum Lachen zu bringen. Das macht sie glücklich.
Aber der Job ist nicht immer leicht. Manchmal ist sie sehr müde und muss auch an Wochenenden oder Feiertagen arbeiten. Das bedeutet, sie kann nicht immer bei ihrer Familie oder ihren Freunden sein. Trotzdem mag sie ihren Job sehr, weil sie weiß, dass sie etwas Wichtiges tut.
Sie verdient genug Geld, um gut leben zu können. Aber sie wünscht sich manchmal, dass Pflegerinnen und Pfleger mehr verdienen würden, weil sie so wichtige Arbeit machen. Amelie hofft, dass in Zukunft mehr junge Leute Pfleger werden, denn sie werden im Krankenhaus sehr gebraucht.
Jazzpianist
Armin ist ein 25-
Das Leben als Jazzpianist ist nicht immer einfach. Die Gagen für Auftritte können sehr unterschiedlich sein, von sehr niedrigen bis zu gut bezahlten Engagements. Auch wenn er nicht reich wird, liebt Armin seine Arbeit und die künstlerische Freiheit, die sie ihm bietet. Er betont, dass für diesen Beruf neben Talent auch Disziplin, soziale Kompetenz und strukturiertes Arbeiten notwendig sind. Trotz der Schwierigkeiten und des Klischees des faulen Musikers, ist sein Alltag von harter Arbeit und ständiger Weiterentwicklung geprägt. Armins Geschichte zeigt die Realität des Lebens als Berufsmusiker, mit seinen Höhen und Tiefen, aber auch der tiefen Liebe zur Musik.
Kanalarbeiter
Arnold arbeitet in den Kanälen unter der Stadt. Er fährt mit großen Lastwagen, die Dreck und Schmutz aus den Kanälen entfernen. Er und seine Kollegen tragen spezielle Anzüge, damit sie nicht schmutzig werden. Manchmal benutzen sie auch kleine Roboter mit Kameras, um in den Kanälen nachzusehen.
Arnold musste früh aufstehen, um zur Arbeit zu gehen. Aber er mag seinen Job, weil er draußen ist und mit netten Leuten zusammenarbeitet. Sie helfen, die Stadt sauber zu halten, und das ist wichtig. Manchmal ist es hart, besonders wenn es sehr früh oder kalt ist. Aber Arnold ist stark und arbeitet gerne mit seinen Händen.
Manchmal finden Manni und seine Kollegen komische Sachen in den Kanälen, wie Schlüssel oder sogar Ratten. Sie müssen aufpassen, dass sie sich nicht verletzen. Aber meistens geht alles gut.
Arnold verdient genug Geld, um sich und seine Familie zu versorgen. Er ist froh, dass er diesen Job gefunden hat, weil er früher in einem Büro gearbeitet hat und das nicht so toll fand. Jetzt ist er den ganzen Tag draußen und macht etwas Nützliches.
Er hofft, dass in Zukunft noch mehr Leute seinen Beruf wählen, weil es immer wichtig sein wird, die Kanäle sauber zu halten. Er möchte vielleicht eines Tages mehr lernen und seinen Beruf weiterentwickeln, aber im Moment ist er zufrieden, so wie es ist.
Kinderkrankenpfleger
Arthur ist 23 Jahre alt und Kinderkrankenpfleger. Er kümmert sich um Kinder, die krank sind. Manche Kinder haben eine Skoliose und brauchen eine Operation. Arthur bereitet sie darauf vor und kümmert sich um sie, wenn sie Schmerzen haben. Er erklärt den Kindern und ihren Eltern, was passiert und hilft ihnen, ihre Angst zu überwinden. Fabian arbeitet in Schichten, auch nachts, und manchmal ist es sehr stressig, aber er liebt seinen Job.
Arthur wollte schon immer mit Kindern arbeiten. Er hat eine Ausbildung im Kinderkrankenhaus gemacht und viel über Medizin gelernt. Jetzt arbeitet er auf einer Station für Kinderorthopädie. Er mag die Abwechslung und die Möglichkeit, Kindern zu helfen. Es macht ihn glücklich, zu sehen, wie es den Kindern besser geht.
Auch wenn der Job manchmal schwer ist, Arthur findet es wichtig, immer freundlich und geduldig zu sein. Er verdient 3000 Euro im Monat und ist zufrieden damit. Die Leute sind oft überrascht, wenn sie hören, was Arthur macht, aber er erklärt gerne, wie wichtig seine Arbeit ist. Er hilft den Kindern, gesund zu werden, und das ist für ihn das Beste an seinem Job.
Kistallzüchterin
Andrea ist 25 Jahre alt und arbeitet als Kristallzüchterin. Sie erzählt, dass Kristalle nicht nur in der Natur wachsen, sondern auch im Labor hergestellt werden können. Im Labor arbeitet sie mit verschiedenen Chemikalien und Geräten, um Kristalle zu züchten. Diese Kristalle werden dann für Forschung, als Halbleiter oder in der Medizin verwendet.
Andrea erklärt, dass gezüchtete Kristalle sich in ihrer chemischen Zusammensetzung nicht von natürlichen Kristallen unterscheiden. Allerdings sind die im Labor gewachsenen Kristalle oft reiner und haben weniger Fehler, was sie für bestimmte Anwendungen besser geeignet macht. Sie kann Kristalle züchten, die in der Natur so vielleicht gar nicht vorkommen würden.
Ihr Arbeitstag beginnt mit dem Vorbereiten der Geräte und dem Mischen der Chemikalien. Das Züchten eines Kristalls kann eine Woche dauern und kostet zwischen 3000 und 10 000 Euro. Andrea verwendet spezielle Öfen und eine Vakuumpumpe, um die Kristalle zu züchten.
Einen besonderen Kristall, den Alexandrit, würde sie gerne züchten, aber das ist wegen des gefährlichen Berylliumoxids nicht möglich. Die Kristalle, die sie züchtet, sind oft für die Forschung bestimmt, werden aber manchmal auch als Schmuck verkauft.
Andrea hat keine spezielle Ausbildung zur Kristallzüchterin gemacht, sondern sich das Wissen durch Erfahrung und Weiterbildung angeeignet. Sie verdient 3300 Euro brutto im Monat und findet ihren Job spannend, weil er so vielfältig ist und sie immer wieder Neues lernen kann. Sie weiß auch, wie man sicher mit den gefährlichen Chemikalien umgeht, die sie für ihre Arbeit benötigt.
MMA Fighterin
Angela ist eine professionelle MMA-
Der Sport erfordert viel Disziplin und Zeit, was bedeutet, dass Angela ihr Leben um das Training und die Kämpfe herum plant. Sie achtet auf ihre Ernährung und hat wenig Zeit für soziale Aktivitäten. Ihr Freund ist auch ein MMA-
Angela kam durch Zufall zum MMA, nachdem sie lange Judo praktiziert hatte. Sie liebte die Herausforderung und die ständige Verbesserung im Training. Obwohl es im Kampfsport weniger Frauen gibt, trainiert sie meistens mit Männern und sieht langsam mehr Frauen, die sich für das Training interessieren.
MMA-
Optikerin
Angelika ist eine 26-
Als Optikerin arbeitet sie hauptsächlich im Verkauf, wo sie Kunden berät, die richtigen Brillengestelle und Gläser auswählt und kleinere Reparaturen durchführt. Sie sagt, dass man als Optikerin nicht nur Brillen verkauft, sondern auch handwerklich arbeiten und medizinische Aspekte berücksichtigen muss. Es geht nicht nur darum, ein modisches Accessoire zu verkaufen, sondern Menschen mit Sehschwäche zu helfen.
Für den Job sollte man offen und freundlich sein, da man viel mit Kunden zu tun hat. Auch handwerkliches Geschick und mathematische Fähigkeiten sind wichtig, um Brillen anzupassen und zu reparieren. Angelika sieht die Welt durch ihren Beruf anders und bemerkt oft Dinge an Brillen, die anderen nicht auffallen.
Angelika betrachtet Onlinehändler nicht als direkte Konkurrenz, da sie meist nicht die gleiche Qualität und Beratung bieten können wie ein Optikergeschäft. Sie sagt, dass die Anpassung und Auswahl einer Brille immer noch am besten im Laden gemacht werden kann. Angelika ist stolz auf ihren Beruf und genießt es, Menschen zu helfen, die Welt klarer zu sehen.
Personalberaterin
Anita ist 21 Jahre alt und arbeitet als Personalberaterin in München. Sie hilft Firmen, die richtigen Mitarbeiter zu finden, und Kandidaten, die passenden Jobs zu bekommen. Ihre Arbeit besteht darin, Stellenanzeigen zu verbessern, mit Kandidaten zu sprechen und sie mit Firmen zusammenzubringen. Anita verdient gut und kann bis zu 10.000 Euro im Monat machen. Sie hat zuerst als Versicherungsfachfrau gearbeitet, bevor sie zur Personalberatung kam.
Ihr Job ist sehr selbständig und erfordert, dass sie viel mit Menschen spricht. Sie muss gut organisieren können und immer wieder neue Firmen und Kandidaten finden. Anita arbeitet oft lange, manchmal auch abends, aber sie mag ihre Arbeit sehr. Sie hilft gerne Leuten, neue Jobs zu finden, und freut sich, wenn es klappt.
Um in ihrem Job gut zu sein, muss man hartnäckig sein und nicht aufgeben, auch wenn es manchmal schwer ist. Man muss auch gut mit Menschen umgehen können und verstehen, was Firmen und Kandidaten wollen. Anita ist froh, dass sie diesen Weg gewählt hat, und möchte anderen Mut machen, auch in die Personalberatung zu gehen, wenn es ihnen Spaß macht, mit Menschen zu arbeiten und Probleme zu lösen. Sie zeigt, dass man auch in jungen Jahren schon viel erreichen kann, wenn man hart arbeitet und seine Ziele verfolgt.
Personal Stylistin
Anja ist eine selbstständige Personal-
Anja wollte schon immer in der Modebranche arbeiten. Sie hat in Berlin studiert und dann als Stylistin angefangen. Sie ist auch Mutter und versucht, ihre Arbeit und das Familienleben zu balancieren. Sie mag es, anderen zu helfen, gut auszusehen, aber sie sagt ihren Kindern, dass Aussehen nicht das Wichtigste ist.
Viele Leute denken, dass Anja nur einkaufen geht und mit berühmten Leuten Kaffee trinkt. Aber sie muss auch viel organisieren und planen. Es ist nicht immer glamourös. Manchmal ist es hart, aber sie liebt es, kreativ zu sein und Menschen zu helfen, sich gut zu fühlen. Sie verdient zwischen 5000 und 6000 Euro im Monat und arbeitet manchmal sehr lange. Aber sie ist glücklich und liebt ihren Beruf als Personal Stylistin.
Pfadfinderin
Anke ist 26 Jahre alt und eine der wenigen bezahlten Pfadfinderinnen. Sie arbeitet nicht im Wald, sondern im Büro und plant Programme für Kinder und Jugendliche. Ihr Job ist es, den Pfadfindern zu helfen, zu lernen und Spaß zu haben. Sie macht nicht die typischen Pfadfinderdinge wie Zelten oder Wandern, sondern arbeitet an Konzepten und unterstützt die ehrenamtlichen Pfadfinder.
Ihr Tag beginnt um neun Uhr im Büro, wo sie Emails beantwortet und an ihren Projekten arbeitet. Sie hat auch ein großes Weiterbildungsprogramm für andere Pfadfinder entwickelt. Anke arbeitet gerne abends, weil dann die ehrenamtlichen Pfadfinder Zeit haben, mit ihr zu sprechen.
Manche Leute denken, Pfadfinder machen nur Spiele im Wald, aber Anke zeigt, dass es viel Planung und Arbeit dahinter steckt. Sie findet ihren Job sehr spannend und wichtig, weil sie Kindern und Jugendlichen helfen kann, sich zu entwickeln und zu lernen.
Anke verdient als Pfadfinderin gutes Geld und arbeitet vier Tage die Woche. Sie ist froh, dass sie diesen besonderen Job gefunden hat, denn sie kann ihre Leidenschaft für Pfadfinderei mit ihrer Arbeit verbinden. Sie hofft, dass sie mit ihrer Arbeit viele Kinder und Jugendliche erreichen und ihnen eine gute Zeit bei den Pfadfindern ermöglichen kann.
Poetry Slammerin
Anna ist eine 30-
Sie arbeitet nicht nur auf Bühnen, sondern schreibt auch Texte für Firmen oder gibt Workshops in Schulen. Manchmal reist sie sogar ins Ausland, um dort zu unterrichten. Sie hat auch ein Buch geschrieben, das im August veröffentlicht wurde.
Ihr Alltag ist sehr unterschiedlich. Manchmal schläft sie lange und wartet auf gute Ideen. Wenn sie eine Idee hat, schreibt sie diese schnell auf. Abends geht sie dann zu ihren Auftritten oder Veranstaltungen. Sie liebt es, auf der Bühne zu stehen und ihre Texte vorzutragen.
Anna hat schon als Teenager mit dem Poetry Slam angefangen. Sie hat in Augsburg begonnen und später in Hamburg weitergemacht. Erst war es nur ein Hobby, aber dann wurde es ihr Beruf. Sie mag ihren Job sehr, weil sie selbst entscheiden kann, was sie macht, und weil sie ihre eigene Chefin ist.
Manchmal ist es schwer, mit Freunden zu treffen, weil sie oft abends oder am Wochenende arbeitet. Aber viele ihrer Freunde sind auch Slammer, also verstehen sie das. Ihr Freund macht auch Poetry Slam, was es einfacher macht, Zeit zusammen zu finden.
Anna verdient etwa 2100 Euro im Monat. Sie sagt, dass sie nicht reich ist, aber sie hat viel Freizeit und kann machen, was sie liebt. Manchmal ist es stressig, aber sie kann auch mal einen Monat frei nehmen und mit ihrem Vater wandern gehen. Sie ist glücklich mit ihrem Leben als Poetry Slammerin.
Praktikant
August, ein 24-
In Deutschland arbeitet er als Vollzeitpraktikant bei einem Autozulieferer in Aichnach und verbessert gleichzeitig sein Deutsch durch einen Sprachkurs, den die Firma anbietet. Er ist stolz darauf, dass er bald das B1-
Neben seiner Arbeit und dem Studium hat August auch ein reges Sozialleben. Er hat eine Deutsche, Annemarie, kennengelernt, mit der er regelmäßig Zeit verbringt. Sie treffen sich, kochen zusammen und erkunden verschiedene Küchen beim Essen gehen. August schätzt die Momente mit Annemarie sehr und lernt durch sie noch mehr über die deutsche Kultur.
Das Beste für ihn in den letzten sechs Wochen war, Annemarie kennenzulernen und mehr Geld zu verdienen als zuvor. Er hat auch über die Elternzeit in Deutschland erfahren, die er als eine wunderbare Einrichtung betrachtet. Sein neues Lieblingswort ist "Schatz", was er durch das Schreiben mit Annemarie gelernt hat.
August fühlt sich in Deutschland immer wohler und nimmt aktiv am sozialen Leben teil, während er hart an seinem beruflichen und akademischen Fortschritt arbeitet. Er plant sogar, mit einem Freund nach Skandinavien zu reisen und die Polarlichter zu sehen. Seine Geschichte ist ein Beispiel für Integration und persönliches Wachstum in einem neuen Land.
Produktfotografin
Annette ist eine Produktfotografin. Das bedeutet, sie macht Fotos von Produkten für Werbung und Verkauf. Sie hat zusammen mit ihrem Partner ein Studio eröffnet und fotografiert alles, was schön aussieht, wie zum Beispiel Spielzeug oder Essen.
Sie hat sich selbst beigebracht, wie man fotografiert, und fand es spannend, eigene kleine Welten zu erschaffen. Manchmal macht sie Fotos von Produkten in einer Minigalaxie oder von Essen in einem aufblasbaren Pool. Sie mag es, kreativ zu sein und immer wieder neue Dinge zu fotografieren.
Annette hat gemerkt, dass sie nicht in einem normalen Bürojob arbeiten möchte. Sie mag es, frei und selbstständig zu sein. Aber es ist auch viel Arbeit. Sie muss vorher genau planen, was sie fotografiert und wie das Foto am Ende aussehen soll. Nach dem Fotografieren bearbeitet sie die Bilder am Computer, damit sie perfekt aussehen.
Sie sagt, viele Leute denken, Fotografieren ist einfach. Aber es ist kompliziert und man braucht viel Ausrüstung. Deshalb sind ihre Fotos auch teuer. Ein Foto kann manchmal 5000 Euro kosten.
Annette macht ihren Job gerne. Sie kann kreativ sein und hat viel Spaß dabei. Sie sagt, es ist wichtig, dass man seinen Job gerne macht und sich immer weiterentwickelt. Sie lernt ständig dazu und freut sich über jedes neue Projekt.
Sachbearbeiter Bestattungen
Axel ist 35 Jahre alt und arbeitet beim Gesundheitsamt als Sachbearbeiter für ordnungsbehördliche Bestattungen. Er verdient 3286 Euro brutto im Monat. Axel kümmert sich um Verstorbene, die keine bekannten Angehörigen haben. Er plant ihre Beerdigungen und sucht nach möglichen Familienmitgliedern. Früher hat er direkt im Bestattungsinstitut gearbeitet, wo er alles von der Vorbereitung der Verstorbenen bis zur Durchführung der Trauerfeier gemacht hat. Jetzt ist seine Arbeit mehr vom Schreibtisch aus.
Axel kam zu diesem Job, weil er schon immer im Bestattungswesen arbeiten wollte. Er hat erst im Bestattungsinstitut gearbeitet und dann beim Gesundheitsamt. Sein Arbeitsalltag besteht darin, neue Fälle zu prüfen, Dokumente zu sammeln und Angehörige zu suchen. Manchmal findet er sie, manchmal nicht. Wenn keine Angehörigen gefunden werden, sorgt er für eine würdige Beisetzung.
Es ist ein Job, der viel Empathie und strukturiertes Arbeiten erfordert. Axel spricht mit Angehörigen, plant Beerdigungen und kümmert sich um die Details. Obwohl der Job manchmal schwer ist, findet er es wichtig, den Verstorbenen und ihren Familien zu helfen. Er fühlt sich gut, wenn er den Angehörigen durch diesen schweren Prozess helfen kann. Sein Gehalt gibt ihm Sicherheit und er ist mit seiner Arbeit zufrieden. Axel sieht seine Arbeit als sinnvoll an, da er Menschen in einer schwierigen Zeit unterstützt und ihnen Respekt und Würde bringt.
Sachbearbeiterin Umwelt
Annie ist 29 Jahre alt und arbeitet in München im Umweltreferat. Sie kümmert sich um Bauprojekte und achtet darauf, dass sie umweltfreundlich sind. Sie will, dass München grüner wird. Zum Beispiel prüft sie, wie Regenwasser besser genutzt werden kann. Sie möchte, dass es Pflanzen bewässert oder ins Grundwasser geht, statt in den Kanal zu fließen. Sie arbeitet mit vielen Leuten zusammen, um die Stadt nachhaltiger zu machen.
Annie hat Umweltingenieurwissenschaften studiert und wollte ihr Wissen praktisch anwenden. Deshalb hat sie sich für die Arbeit bei der Stadt Hamburg entschieden. Sie verdient 5300 Euro brutto im Monat. Sie findet es gut, dass sie flexibel arbeiten kann, zum Beispiel manchmal von zu Hause aus.
Für ihren Job muss Annie gut mit anderen Leuten reden können. Sie muss auch stark sein und ihre Ideen gut erklären, besonders wenn es um wichtige Umweltthemen geht. Sie möchte, dass die Stadt weniger verschmutzt ist und mehr Grünflächen hat. Das ist nicht immer einfach, aber sie arbeitet hart daran.
Annie interessiert sich auch privat für Umweltthemen. Sie denkt viel darüber nach, wie man den Alltag nachhaltiger machen kann. Sie findet es wichtig, dass alle mehr über Klimaschutz wissen und danach handeln. Sie mag ihren Job sehr und möchte weiterhin helfen, München umweltfreundlicher zu machen.
Sexualpädagogin
Antonia ist eine 27-
Ihr Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Sie dreht Videos, nimmt Podcastfolgen auf und diskutiert verschiedene Themen wie Pornos, Sexarbeit oder Datenschutz bei Dating-
Antonia ist in einer katholischen Familie aufgewachsen und hat früh gemerkt, dass viele Menschen unsicher sind, wenn es um Sexualität geht. Sie entschied sich, in diesem Bereich zu arbeiten, um professionelle Unterstützung zu bieten und sexuelle Bildung zu fördern. Sie hat eine Ausbildung zur Sexualpädagogin gemacht und später auch als klinische Sexologin weitergebildet.
Als Sexologin braucht man Offenheit, Reflexionsfähigkeit und Lernwillen. Antonia muss ständig aktuell bleiben und sich weiterbilden. Ihre Arbeit hat auch Einfluss auf ihr Privatleben. Sie spricht offen über Sexualität, was manchmal Reaktionen bei anderen hervorruft. Sie trifft auch auf Vorurteile, wenn sie neue Leute kennenlernt.
Antonia verdient genug, um ihre Praxis, Mitarbeiter und andere Ausgaben zu decken. Sie ist zufrieden mit ihrem Gehalt und investiert den Gewinn in ihre Firma. Ihre Arbeit ist nicht nur ein Job, sondern eine Leidenschaft, Menschen zu helfen und Aufklärung zu betreiben.
Streamer
Bastian ist 23 Jahre alt und ein Streamer. Er spielt Videospiele und zeigt das live im Internet, während Leute ihm dabei zusehen und mit ihm chatten. Er arbeitet zu Hause und spielt meistens zehn bis zwölf Stunden am Tag. Bastian hat das Spielen immer geliebt und hat während seiner Ausbildung angefangen, zu streamen. Jetzt macht er das als seinen Hauptjob.
Er verdient Geld, wenn Leute ihm im Chat kleine Geschenke schicken oder wenn Firmen auf seinem Kanal Werbung machen. Bastian verdient ungefähr 7500 Euro im Monat. Er sagt, dass er viel arbeiten muss, um so viel zu verdienen und dass es wichtig ist, immer neue und interessante Dinge in seinem Stream zu zeigen.
Manchmal ist es schwer für Bastian, Zeit mit seiner Freundin oder Freunden zu verbringen, weil er so viel arbeitet. Aber er liebt seinen Job, weil er sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Er sagt, es ist toll, mit dem, was man liebt, Geld zu verdienen.
Bastian erklärt, dass viele Leute denken, Streamen wäre einfach, aber es steckt viel Arbeit dahinter. Er muss viele Stunden vor der Kamera sitzen, planen, was er spielt, und immer unterhaltsam sein. Trotzdem macht ihm das Streamen Spaß und er möchte weiterhin als Streamer arbeiten. Er sagt, es ist das Beste, wenn man sein Hobby zum Beruf machen kann.
Tatortfotograf
Benedikt ist 27 Jahre alt und arbeitet als Tatortfotograf. Er fotografiert alles an einem Tatort, von Fingerabdrücken bis zu Leichen, und verdient etwa 3000 Euro brutto im Monat. Er liebt seinen Job, trotz der schweren Dinge, die er sieht. Benedikt ist körperlich und geistig fit und muss kreativ sein, um gute Fotos zu machen. Er nutzt verschiedene Techniken und Werkzeuge, wie Drohnen und 3D-
Der Job ist manchmal hart. Benedikt sieht oft schlimme Dinge und muss sich emotional davon distanzieren. Er meditiert und redet mit Kollegen, um sich zu entspannen. Sein Privatleben ist wie das vieler Menschen, aber er ist vorsichtiger und aufmerksamer geworden. Benedikt ist stolz darauf, dass er mit seiner Arbeit für Gerechtigkeit sorgt.
Vor diesem Job hat Benedikt Möbel fotografiert und in einer Unterkunft für Geflüchtete gearbeitet. Dann hat er die Stelle als Tatortfotograf gefunden und sich beworben. Er ist überrascht, wie vielfältig die Arbeit bei der Polizei ist. Benedikt verdient genug, um gut zu leben, aber er hätte gerne mehr Geld. Trotzdem ist er zufrieden und denkt darüber nach, lange in diesem Beruf zu bleiben.
Tourmanagerin
Ariane ist 34 Jahre alt und arbeitet als Tourmanagerin. Sie organisiert Konzerttourneen und ist oft nicht zu Hause. Ihre Arbeit beginnt früh am Morgen und endet spät in der Nacht. Sie plant alles genau, damit die Konzerte gut laufen. Ariane muss wissen, wo der Bus parken kann und wann und wo die Band spielen wird. Sie kümmert sich auch um Unterkünfte und Reisen für die Band.
Sie hat als Veranstaltungskauffrau angefangen und war schon immer ein großer Musikfan. Nach und nach ist sie dann ins Tourmanagement gekommen. Obwohl es in ihrer Branche nicht viele Frauen gibt, fühlt sich Ariane wohl und wird von ihren Kollegen akzeptiert. Manchmal wird sie unterschätzt, weil sie eine Frau ist, aber sie weiß, was sie kann und tut ihre Arbeit gut.
Arianes Arbeit ist nicht immer einfach. Sie muss flexibel sein, weil oft Dinge passieren, die nicht geplant waren. Trotzdem mag sie ihren Job und möchte ihn so lange wie möglich machen. Ariane verdient genug, um gut zu leben, und sie hat das Ziel, noch mehr zu verdienen, um für ihr Alter vorzusorgen. Sie mag es, auf Tour zu sein, auch wenn das bedeutet, dass sie ihre Freunde und Familie nicht oft sieht. Sie ist stolz auf ihre Arbeit und darauf, wie sie Konzerte organisiert.
Unternehmensberaterin
Astrid ist 26 Jahre alt und arbeitet als Unternehmensberaterin. Sie berät Firmen, wie sie nachhaltiger werden können. Das bedeutet, sie hilft ihnen zu verstehen, was sie besser machen können, um die Umwelt zu schützen und fair zu sein. Astrid arbeitet viel, manchmal von früh morgens bis spät in die Nacht. Sie reist auch viel für ihren Job, meistens fliegt sie dazu in andere Städte.
Um Unternehmensberaterin zu werden, hat Astrid viel gelernt. Sie muss sehr selbstbewusst sein und gut erklären können, warum Nachhaltigkeit wichtig ist. Sie muss auch viel über Daten und Geschäfte verstehen. Astrid spricht mit vielen Leuten bei ihrer Arbeit, auch mit Chefs von großen Firmen.
Auch wenn sie viel arbeitet, findet Astrid Zeit, um mit ihren Freunden und Kollegen Spaß zu haben. Sie mag ihren Job, weil sie viel lernt und helfen kann, die Welt ein bisschen besser zu machen. Astrid verdient gutes Geld, ungefähr 6200 Euro jeden Monat. Sie sagt, dass es wichtig ist, dass Firmen nicht nur an Geld denken, sondern auch daran, gut für Menschen und die Natur zu sein.
Astrid hofft, dass in Zukunft mehr Frauen und Menschen aus verschiedenen Ländern auch Unternehmensberater werden. Sie möchte, dass ihr Job noch mehr dazu beiträgt, dass Firmen verantwortungsvoller handeln. Astride findet es toll, dass sie mit ihrer Arbeit einen Unterschied machen kann.
Urologe
Benjamin ist ein Urologe. Das bedeutet, er ist ein Arzt, der sich um Probleme kümmert, die mit den Nieren, der Blase und den Geschlechtsorganen zu tun haben. Er wollte erst Herzchirurg werden, hat sich aber dann für Urologie entschieden, weil er dort schneller operieren kann. Jeden Tag geht er um sieben Uhr morgens zur Arbeit und kommt meistens gegen fünf Uhr nachmittags nach Hause. Er besucht die Patienten und redet mit ihnen, um zu verstehen, wie es ihnen geht.
Benjamin sagt, dass Urologen sehr freundlich und verständnisvoll sein müssen. Viele Menschen fühlen sich nämlich unwohl, wenn sie Probleme mit ihren privaten Körperteilen haben. Er findet, dass Ärzte auch lustig sein dürfen, denn das macht die Stimmung besser.
Auf Partys erzählt er nicht so gerne, dass er Urologe ist. Denn manchmal wollen Leute gleich, dass er sie untersucht! Das findet er aber nicht so gut. Er sagt, es ist wichtig, dass Männer regelmäßig zum Arzt gehen, um zu checken, ob alles in Ordnung ist. Viele warten zu lange und dann kann es schwer sein, ihnen zu helfen.
Benjamin verdient als Urologe gutes Geld. Er mag seinen Job, weil er Menschen helfen kann und jeden Tag etwas Neues erlebt. Er findet es wichtig, dass auch junge Männer über ihre Gesundheit nachdenken und sich regelmäßig untersuchen lassen.
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